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01.02.2023Sprengen Sie die Grenzen der herkömmlichen UAS-Flugzeiten

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Die klassische Einsatzlimitierung für UAS liegt in der begrenzten Akkukapazität. Das ausgewogene Verhältnis zwischen Gesamtgewicht, Motoreffizienz und Akkubeladung führt unweigerlich zu einer Abwägung, welches Einsatzkriterium erfüllt werden muss. Also die Abwägung, ob die Nutzlast, das Abfluggewicht oder die Flugzeit zu priorisieren ist.

Durch Änderung des Antriebskonzeptes zu einem Stromgenerator auf Verbrennerbasis, wird die Entscheidung „entweder-oder“ im Wesentlichen aufgehoben. Eine dramatische Erhöhung der operativen Flugzeiten bei gleichzeitiger sehr hoher Flexibilität bei den Nutzlasten ist die direkte Folge.

Somit sind völlig neue Einsatzkonzepte möglich. Bestehende Einsatzszenarien führen z.B. durch die deutliche Erhöhung der Flugzeiten zu einer erheblichen Steigerung der Einsatzeffizienz und zu einer deutlichen Senkung der Einsatzkosten.

Die getesteten Flugzeiten (unter optimalen äußeren Bedingungen) weisen z.B. bei einem max. Abfluggewicht von 25 Kg zwischen 2 und 5 Stunden aus. Dies bei Variierung der Füllstandsmenge zur genutzten Nutzlast.

Gleichwohl die Substitution der Akkus durch einen Verbrennermotor inkl. Tank „gefühlt“ zu Sicherheitsbedenken hinsichtlich Kraftstoffnutzung verleitet, ist die eingesetzte Technik nicht „gefährlicher“ als die Nutzung von Lithium-Polymer-Akkus. Man könnte sogar sagen, dass „abgestürzte Akkus“ eine größere Gefahr darstellen, als ein gesicherter Tank.

Hinzu kommt, da außer Sicherheitsakkus für eine Notlandung keine Flugakkus benötigt werden Somit entfallen sowohl Sicherheitsverfahren für Lagerung und Ladung der Akkus als auch die hohen Investitionen für Ersatzakkus.

Sprechen Sie uns gern an und wir stellen Ihnen die neuen Möglichkeiten vor.

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