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COPTING GMBHWaldbrände, Hochwasser, Schädlinge, Flurschäden

Nicht nur die letzten furchtbaren Ereignisse, sondern auch schon seit einigen Jahren wurde deutlich, dass präventives Handeln nicht nur relevant, sondern immanent wichtig ist.

Informationen zur Vorbeugung, zur kontinuierlichen Überwachung oder, im Schadensfall, für Lageinformation in Echtzeit sind essentielle Daten um Schlimmeres zu verhindern bzw. schnell die richtige Hilfe am richtigen Ort einzusetzen. Hierzu leisten unbemannte Flugsysteme einen wichtigen, teils lebensrettenden Beitrag.

Der bisher klassische Einsatz von Drohnen, von einem vorbestimmten Punkt gestartet, von einer Person gesteuert und unter Anleitung, Führung einer verantwortlichen, leitenden Einsatzkraft, kann nur auf Anforderung und mit Koordination anderer Stellen erfolgen. Sicherlich sehr nützlich und notwendig, teils auch unverzichtbar.

Kombiniert man nun die bestehenden technischen Möglichkeiten bestehend aus Flugsystemen, Software und Peripherie, ergeben sich nicht nur neue Einsatzmittel. Auch vollständig „neue“ Einsatzmöglichkeiten stehen zur Verfügung. Diese dienen der Vorbeugung, Lagebeurteilung und Zustandsüberwachung mit direkter Verbindung zu einer Leitstelle, einem Lagezentrum oder „irgendeiner“ relevanten Stelle.

Nehmen wir als Beispiel eine Kombination aus UAV, einem Hangar, Steuerungs- und Analysesoftware.

In der Nähe eines weitläufigen Waldgebietes wird eine Drohne mit Realbild- und Thermalsensoren in einem Hangar stationiert. Dieser Hangar ist mit der notwendigen Elektronik ausgerüstet, das Flugsystem trocken und temperiert ohne personellen Eingriff aufzubewahren.

Über eine Missionsplanungssoftware, die dezentral in einer Leitstelle installiert ist, werden die Missionen geplant und das Gesamtsystem überwacht. Regelmäßige Befliegungen des Areals erfolgen automatisiert, kein Nutzereingriff notwendig. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Die Kommunikation mit Hangar und Drohne erfolgt über gesicherte Kommunikationswege.

Über spezielle Bildanalyseverfahren, können unterschiedliche Zustände, Wärmequellen, Rauch, Durchfeuchtungen u.v.m. im Bild detektiert, identifiziert werden und führen zu einer Meldung, einem Alarm in der Leitstelle. Die MitarbeiterInnen können sofort auf die Live-Bilder der Drohne zugreifen und die Lage vor Ort beobachten und Maßnahmen zielgenau einleiten.

Somit brauchen die in der Leitstelle tätigen Personen erst dann Ihre Aufmerksamkeit auf den Drohneneinsatz zu richten, wenn eine Detektion erfolgt ist. Folgt also dem Prinzip der stationären Kameras mit Bildanalytik und entlastet die MitarbeiterInnen deutlich. Im Bedarfsfall können die Flugsysteme auch gezielt eingesetzt werden und gefährdete Bereiche überfliegen.

Ein weiteres Beispiel, im Grunde wie vor, jedoch ergänzt um die Fesselung der Drohne. Also der Anbindung der Drohne an ein Kabel mit Stromversorgung und Netzwerkleitung. Sicherlich kann die Drohne nun nicht mehr „wegfliegen“. Allerdings gewinnt man somit einen fliegenden Masten der über Stunden (24/7) permanent fliegen kann. Dies kann insbesondere für Schadenslagen wichtig sein, bei welchen eine dauerhafte Übersicht in einer Leitstelle, in einem Krisenzentrum erforderlich ist.

Als professioneller, erfahrener Dienstleister und Hersteller haben wir all diese Komponenten in unserem Portfolio. Sprechen Sie uns gerne an und wir unterhalten uns über die vielfältigen Möglichkeiten, die sehr wahrscheinlich günstiger sind, als Sie es sich vielleicht vorstellen.

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